Caritas-Klinik
Maria Heimsuchung

Wenn's auf Ihre Hüfte ankommt!

Caritas Hüftzentrum Pankow

Das Caritas Hüftzentrum ist Teil des Caritas Orthopädischen Zentrums mit den Standorten Pankow und Reinickendorf. Im Caritas Hüftzentrum Pankow, am Standort Caritas-Klinik Maria Heimsuchung, bieten wir eine umfassende Behandlung für Erkrankungen und Verletzungen der gesamten Hüfte an. Dies umfasst Probleme mit dem Hüftgelenk, den Hüftmuskeln sowie Verletzungen durch Unfälle oder Überlastung.

Unsere Orthopäden:innen und Unfallchirurgen:innen verfügen über langjährige Erfahrungen und Expertise auf diesem Gebiet. Sie verfügen z. T. über spezifische Fachkenntnisse als Spezielle Unfallchirurg:innen und in der speziellen orthopädischen Chirurgie. Das Team verfügt nicht nur über die notwendige Kompetenz sondern auch über die nötige Emphatie. Wir sind hier, um uns individuell um Ihre Bedürfnisse zu kümmern und eine optimale Versorgung sicherzustellen.

Gemeinsam für Ihre Gesundheit: Besuchen Sie das Caritas Hüftzentrum Pankow und machen Sie den ersten Schritt zu einer gesunden und schmerzfreien Hüfte.

Für Sie da, wenn's drauf annkommt!

Im Caritas Hüftzentrum Pankow widmen wir uns den Herausforderungen von Verletzungen und Erkrankungen im Bereich der Hüfte. Schmerzhafte Beschwerden können erhebliche Auswirkungen auf Ihre Lebensqualität haben. Unser vorrangiges Ziel ist es daher, nicht nur fachkundige Behandlung anzubieten, sondern auch Ihre spezifischen Hüftprobleme effektiv zu lindern. Wir begleiten Sie aktiv auf dem Weg zur Genesung und setzen alles daran, dass Sie so rasch wie möglich wieder beschwerdefrei in Ihren gewohnten Alltag zurückkehren können.

Kai Roske
Dr. med.

Kai Roske

Chefarzt, Caritas-Klinik Maria Heimsuchung - Orthopädie und Unfallchirurgie

Sprechstunden

Dienstag:

08:00 Uhr - 11:30 Uhr

Mittwoch:

08:00 Uhr - 09:30 Uhr

Donnerstag:

12:00 Uhr - 15:00 Uhr

Caritas Hüftzentrum Pankow

Breite Str. 46/4713187 Berlin
So läuft Ihre Behandlung ab:
1. Termin buchen
Schnell & unkompliziert.
Mit uns beginnt Ihr Weg zur Heilung problemlos.
2. Erstgespräch
Individuelle Beratung.
Gemeinsam finden wir die passende Behandlung.
3. OP-Vorbereitung
Klare Planung.
Sorgfältige Vorbereitung gibt Sicherheit für die OP.
4. Der OP-Tag
Sicherer Eingriff.
Mit Vertrauen in die Hände erfahrener Expert:innen.
5. Entlassung
Erfolgreicher Abschluss.
Nach stationärem Aufenthalt dürfen Sie nach Hause.
6. Nachbehandlung
Fortlaufende Betreuung.
Wir begleiten Sie auf dem Weg Ihrer Genesung.

Häufige Fragen

Wann muss eine Hüftprothese eingesetzt werden?

Die häufigste Ursache für die Implantation einer Hüftprothese ist die Hüftgelenksarthrose. Bei dieser Verschleißerscheinung reibt der Oberschenkelknochen ungeschützt in der Hüftpfanne, da der Knorpel abgerieben wird. Diese Reibung führt zu Entzündungen und resultiert in schmerzhaften Symptomen.

Weitere Auslöser für eine Hüftgelenksarthrose können Unfälle, Bein- und Hüftgelenksfehlstellungen, Infektionserkrankungen, Über- und Fehlbelastung sowie genetisch bedingte Abnutzungserscheinungen sein.

Die Implantation einer Hüftprothese wird als Therapie empfohlen, wenn anhaltende Bewegungsschmerzen, nächtliche Schmerzen, erheblich eingeschränkte Wegstrecke, regelmäßige Schmerzmitteleinnahme und zunehmende Beschwerden in benachbarten Gelenken wie dem Kniegelenk und der Lendenwirbelsäule vorliegen.

Was unterscheidet heutige OP-Methoden von früheren?

Der heutige Anspruch von Patient:innen und Operateur:innen bezüglich des künstlichen Hüftgelenkersatzes geht über bisherige Erwartungen hinaus. Schmerzlinderung und die Vermeidung von Hilfsmitteln, wie etwa Rollatoren oder Rollstühlen, sind heute nicht mehr alleinige Ziele.

Es ist jedoch Fakt, dass künstliche Hüftgelenkprothesen trotz moderner Techniken eine begrenzte Lebensdauer haben. Angesichts des zunehmenden Durchschnittsalters der Bevölkerung rücken sogenannte Wechsel- bzw. Revisionsoperationen verstärkt in den Fokus.

Bereits bei der ersten Hüftoperation sollte eine natürlichere, nachhaltigere und gewebeschonendere Vorgehensweise angewendet werden. Dies kann durch minimalinvasive Operationstechniken in Kombination mit speziellen Implantaten, den sogenannten Kurzschaftprothesen, erreicht werden.

Minimalinvasive Techniken zeichnen sich durch die Schonung des Gewebes, insbesondere der Muskeln und Nerven, aus. Dabei können natürliche Zugangswege zum Hüftgelenk gewählt werden, wie beispielsweise der AMIS-Zugang.

Welche Implantate werden verwendet?

Es werden sogenannte Kurzschaftprothesen verwendet, die in "zementfreier Technik" eingesetzt werden und sofortige, volle Belastbarkeit des künstlichen Hüftgelenks ermöglichen. Ihr Vorteil liegt im geringeren Knochenverlust am Oberschenkel im Vergleich zu klassischen Prothesenschäften.

Diese Prothesen aus reinem Titan erleichtern notwendige Wechseloperationen bei möglichen Prothesenlockerungen. Die bewegten Teile der Hüftgelenksprothese verwenden speziell entwickelte Keramikhüftköpfe. Die Hüftgelenksschale besteht in der Regel aus hochvernetztem Polyethylen.

Bei Patientinnen und Patienten mit Osteoporose und Rheuma des Prothesenschafts erfolgt in der Regel eine Zementierung, um frühe Lockerungen zu vermeiden. Der Operationsplan wird individuell angepasst und ausführlich mit den Patientinnen und Patienten besprochen. Zur Vorbereitung vor der Operation wird eine spezielle Röntgenuntersuchung des Beckens durchgeführt, und die Größe der Implantate wird digital gemessen.

Warum muss eine Hüftprothese gewechselt werden?

Gründe für eine Wechseloperation können Prothesenlockerung, Infektionen oder Instabilität des künstlichen Gelenks sein. Die Voraussetzungen für erfolgreiche Wechseloperationen werden durch moderne Operationsmethoden und neue Prothesenmodelle deutlich verbessert und erleichtert.

Die Fortschritte in der Hüftprothesenoperation ermöglichen eine schnellere Rückkehr ins aktive Leben. Dies führt zu einer gesteigerten Lebensqualität in Beruf, Alltag und ermöglicht auch die Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten.

Für Ihre Gesundheit

Medizinische Expertise

Unsere hochqualifizierten Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte gewährleisten erstklassige Versorgung und individuelle Betreuung.

24/7 Terminvereinbarung

Ob online von Zuhause, telefonisch unterwegs oder persönlich vor Ort – Ihre Terminvereinbarung erfolgt so, wie es Ihnen am besten passt.

Fürsorgliche Atmosphäre

Mehr als medizinische Versorgung – wir schaffen eine unterstützende, herzliche Umgebung für Patient:innen und ihre Angehörigen.

Interdisziplinärer Ansatz

Ärzt:innen, Pflegekräfte und Therapeut:innen arbeiten Hand in Hand, um eine umfassende Patientenbetreuung zu gewährleisten.

Ihr Wohlbefinden ist unser Fokus

Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen. Bei jeglichen Beschwerden oder Schmerzen in der Hüfte zögern Sie nicht, uns im Caritas Hüftzentrum Pankow zu kontaktieren. Unser engagiertes Team steht Ihnen zur Seite, um gemeinsam die besten Lösungen Sie zu finden.

Für offene Fragen oder Anregungen sind wir jederzeit für Sie da. Nutzen Sie das unten stehende Formular, um uns eine Nachricht zukommen zu lassen. Alternativ können Sie auch einen Termin vereinbaren – sei es online, telefonisch oder persönlich. Machen Sie den ersten Schritt zu einer schmerzfreien Hüfte und einer verbesserten Lebensqualität.

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